Power to heat

Management von selbsterzeugter PV-Energie

Powereg 6000

Frontansicht Powereg 6000

Powerflex 6000

Frontansicht Powerflex

Warum Management?

Die herkömmlichen Wechselrichter erkennen in der Regel nicht, wie der selbsterzeugte PV-Strom verwendet wird.

Ziel des Managements?

Die Einspeisung in das öffentliche Netz so gering wie möglich zu halten.
Dies wird realisiert durch einen zielgerichteten Einsatzes des selbsterzeugten Stroms in Form von:

  • Direkter Verwendung der elektrischen Energie im Haushalt.
  • Speicherung der Energie durch die Umwandlung von Strom in Wärme (Power to Heat)

Vorteile des Powereg-Systems:

  • Leistungsbereich von 0…..6,9 kW
  • Stufenlose, 3-phasige Leistungsregelung von 3x 2300 W
  • Integrierte Wärmepumpenansteuerung (Schwellwert)
  • Steuerausgang HE-Pumpe (1x)
  • Zählerschnittstelle für Ertragserfassung
  • Kaskadierbar über Modbus (max.34 KW)
  • Einbindung in Gebäudeautomatisierung über Modbus
  • Zieltemperaturbeladung mit PROZEDA-Paket möglich

Argumente zum Powereg:

Mehr Unabhängigkeit vom Stromlieferanten:

  • Die Unabhängigkeit bezieht sich auf das Verhältnis zwischen selbsterzeugten Strom und dem Stromverbrauch als statistischer Jahreswert (d.h. Überschüsse sind in der Realität höher).
  • Der Einsatz von elektrischen Speichern erhöht den Unabhängigkeitsgrad. Hier ist allerdings eine ökonomisch- und vernunftbedingte Schwelle bei der Kapazitätsauswahl erkennbar (~ 50% ….60% Batteriespeicherung, d.h. 40…50% Stromüberschuß)
  • Eine Vergrößerung der PV-Anlage unterliegt ebenso den oben genannten Bedingungen (bezogen auf die Erhöhung vom selbstgenutzten Anteil).